Für Tobias und mich war dieses Interview insofern eine Premiere, als dass wir zum ersten Mal in unserem Format gleich zwei Gäste zum Gespräch bitten durften. Dies zahlte sich zweifellos aus, denn die beiden leidenschaftlichen Musiker Lukas und Raphael ergänzten sich im Interview ideal und so liegt Rückschluss auch nahe, dass sie gemeinsam mit ihren anderen beiden Kollegen, Bernhard und Christoph, eine – im wahrsten Sinne des Wortes – stimmige Einheit bilden.

Unsere erste Frage zielte gleich auf den doch originellen Bandnamen ab. Wir wollten von den beiden Austropop-Liebhabern wissen, was denn die Inspiration für diesen außergewöhnlichen Bandnamen war? Raphael meinte zugleich, dass es die am häufigsten gestellte Frage sei, die sie gestellt bekämen. Sie wären einmal gemütlich beieinander gesessen und hätten sich überlegt, welchen Namen sie sich denn geben sollten. Eine Mischung aus Gemütlichkeit, Polarisierung und der angenommenen Tatsache, dass dieser Name auch im Ohr bleiben würde, dürfte dann den Ausschlag für die Namenswahl gegeben haben. Genau aufgrund der Tatsache, dass sie so oft darauf angesprochen werden würden, fühlen sie sich in ihre Entscheidung bestätigt.